Erstellung und Anpassung von Klassifikationen
Der Nutzen von Klassifikationen zur Dokumentations-Strukturierung
Es gibt keinen Lebensbereich, der nicht einer Steuerung über strukturierende Klassifikationen unterworfen ist. Beispiele:
- Aktenpläne (v. a. im Öffentlichen Dienst)
- Klassifikationen in Wissenschaftsgebieten
- Klassifikationen von Krankheiten in der Medizin
- Sachkatalog-Strukturen in Bibliotheken
- Warengruppenstrukturen im Einkauf von Unternehmen
Individuelle Klassifikationen
Im Regelfall kommen sehr umfangreiche und für eine langfristige Nutzung vorgesehene Klassifikationen zur Anwendung, die von Organisationen bzw. Institutionen gepflegt werden. Es gibt jedoch auch Bedarfsfälle für Klassifikationen mit voraussichtlich kurz- bis mittelfristiger Anwendung oder/und geringem Umfang, in denen keine ausgearbeitete Klassifikation oder Vorlage zur Verfügung steht. In diesen Fällen ist es erforderlich, in Eigenregie eine Klassifikation zu erstellen, die den gleichen allgemeinen Struktur-Prinzipien des Klassifikations-Aufbaus folgt.
Weiterhin können auch mächtige vorstrukturierte Klassifikationen unter Umständen nicht alle Anwendungsfälle vollständig abdecken, so dass auch dann individuelle Anpassungen bzw. Ergänzungen erforderlich werden können.
Beratungsleistungen
- Klassifikations-Auswahl
- Individuelle Klassifikations-Erstellung
- Bewertung und Anpassung in der Nutzung befindlicher Klassifikationen
- Mitarbeiter-Schulung zur Nutzung der eingeführten Klassifikation
- Pflege von Akten- und Dokumentenbeständen auf der Basis von Klassifikationssystemen (z. B. Aktenpläne, Vertragsarten-Klassifikationen, Archivtektoniken, Kraftwerk-Kennzeichensystem KKS, Warengruppenstrukturen, individuelle temporäre Klassifikationen)