Arbeitersportler gegen den Faschismus. Die Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit in Leipzig 1933 bis 1935
Inhalt
1. Vorbemerkungen 2. Die Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit in Leipzig in der Endphase der Weimarer Republik 3. Die Zerschlagung der Leipziger Arbeitersportbewegung im Gefolge der Machtübertragung an den Hitlerfaschismus3.1. Der Übergang der Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit zur illegalen Arbeit in Leipzig
4. Der antifaschistische Widerstand der Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit in Leipzig 1933 bis 1935
4.1. Organisatorische Entwicklung der Leipziger KG-Organisation1933 bis 1935
4.2. Die illegale Tätigkeit der Leipziger KG-Organisation
4.3. Einheitsfrontauffassungen und -aktionen der roten Sportler 1933 bis 1935
4.3.1. Exkurs: KPD, KG und antifaschistische Sporteinheitsfront 1933-1935. Zum Erkenntnisprozess der roten Sportler im Ringen um eine wirksame Massenarbeit unter den Bedingungen des illegalen Kampfes
4.3.2. Antifaschistischer Widerstand sozialdemokratischer Arbeitersportler in Leipzig 1933-1935
4.3.3. Aktivitäten der illegalen Leipziger Kampfgemeinschaft zur Herstellung der Einheitsfront mit den sozialdemokratischen Sportlern
4.4. Die Stellung der Leipziger KG zum Eintritt in die Vereine des DRL
4.5. Die illegale Literaturherstellung und -vertrieb durch die Leipziger KG
4.6. Das Zusammenwirken von Kampfgemeinschaft und KPD in Leipzig
4.7. Widerstand von Arbeitersportlern in kommunistischen Gruppen außerhalb der KG
5. Die Sporthistoriographie der BRD in den 80er Jahren über den antifaschistischen Widerstandskampf der Kampfgemeinschaft für rote Sporteinheit
6. Schlußbemerkungen
7. Anhang
7.1. Literaturverzeichnis
7.2. Verzeichnis der ungedruckten Quellen
7.3. Verzeichnis der Vereine des Leipziger Arbeitersports, ihrer Mitglieder, des Verbots und der nachgewiesen illegal Tätigen
7.4. Abkürzungsverzeichnis